Temporärer Betrieb

Im Frühjahr 2018 vollenden wir die Phase 1: die Innenverschalung, die Lackierung innen, die sekundäre Stromversorgung, dimmbare Deckenleuchten usw. Bereits seit Mitte 2017 laufen Überlegungen und Vorbereitungen für einen temporären Betrieb.

Bevor wir nämlich den Innenausbau mit Schlafgelegenheiten und Kochmöglichkeiten umsetzen können, ist eine Zwischenphase mit Vermietungen angestrebt. Mieter sollen die grosse Freifläche von rund 15 Quadratmetern im Businnern kreativ nutzen und die volle Flexibilität auskosten können. Ein grosses Potenzial, denken wir. Damit fangen wir zwei Fliegen auf einen Schlag. Bevor das zusätzlich verbaute Mobiliar, die Nutzungsmöglichkeiten versperrt, lassen wir den Mietern diese Option offen. Gleichzeitig sind wir finanziell an einem Engpass, der uns nichts anderes erlaubt. Aus der Not machen wir also eine Tugend und bieten den Bus so zur Vermietung an, wie er gerade ist. Wir glauben fest daran, dass diese Zwischenphase wichtig ist. Unsere Gäste und Mieter können den Bus auf diese Weise endlich voll in Aktion erleben und wir können die Crowdfunding-Belohnungen dankend einlösen.

Wir freuen uns weiterhin auf grosszügige Unterstützung, denn auch diese Phase wird zeigen, ob cartouche genügend Einnahmen abwirft, so dass wir die Ausstattung in der Phase 2 weiter ausbauen können.

Wie lange der temporäre Betrieb anhält, wird die Auftragslage zeigen. Wir setzen kein Datum fest bzw. können ein solches nicht voraussagen, sondern widmen uns voll und ganz der Erstellung und Vermarktung unserer kreativen Fahrt- und Reisedienstleistungen.

Anschliessend erfolgt mit der Phase 2 der Endausbau.

Phase 2

Diese Phase enthält den Ausbau der Küche und der Schlafgelegenheiten und ist insofern geplant und bereit für die Umsetzung. Wie in den Visualisierungen dargestellt, sehen wir die Unterteilung in drei Bereiche vor. Die grundsätzlichen Ideen aus der Projektplanung behalten wir selbstverständlich bei. Dennoch gehen wir, da wir inzwischen neue Erkenntnisse gesammelt haben, den Ausbauplan genau durch und verfeinern diesen nochmals. Anstelle von festeingebautem Mobiliar sehen wir eine modulare Umsetzung vor. Dies mal vorweg. Alles andere, werden die Details weisen.